Wie ist das Verhältnis zwischen Arbeitsaufwand und Provision?
Die Provision eines Immobilienmaklers soll seinen Arbeitsaufwand widerspiegeln und sicherstellen, dass er sich bemüht, den besten Preis für seine Kunden zu erzielen. Doch in den letzten Jahren hat sich der Markt dramatisch verändert. Die durchschnittlichen Immobilienpreise haben sich in den vergangenen zwanzig Jahren verdoppelt, ebenso wie die Provisionen, die an die Immobilienpreise gekoppelt sind. Gleichzeitig hat sich der Arbeitsaufwand durch die Digitalisierung der Prozesse und die höhere Nachfrage von Käufern deutlich verringert. Das prozentuale Provisionsmodell, für das Hauseigentümer durchschnittlich 3% oder rund 30’000 CHF zahlen müssen, wird von vielen Hauseigentümern als ungerecht empfunden, da es nicht mehr der Realität des Marktes und der geleisteten Arbeit entspricht.
Was verbirgt sich hinter den Festpreismodellen in der Immobilienvermittlung?
Festpreismodelle gibt es weltweit seit vielen Jahren, in der Schweiz bieten jedoch nur wenige Maklerunternehmen dieses Modell an. Der Preis basiert dabei auf dem tatsächlichen Arbeitsaufwand, der nötig ist, um eine Immobilie zum besten Preis zu verkaufen.
Nehmen wir das Beispiel des Maklerunternehmens Neho, das sich seit seiner Gründung zu einem der wichtigsten Maklerunternehmen der Schweiz entwickelt hat, mit etwa 1000 verkauften Immobilien pro Jahr und Tausenden von zufriedenen Kunden. Neho bietet alle Dienstleistungen eines traditionellen Maklerunternehmens, indem es mit qualifizierten Maklern arbeitet, die den lokalen Markt hervorragend kennen. Sie werden von einem Support-Team und professionellen Tools unterstützt, die ihre Arbeit erleichtern und die Fixkosten durch die Digitalisierung auf ein Minimum reduzieren. Wiederkehrende Prozesse werden optimiert und clever digitalisiert, Büros für Technik und Management werden zentralisiert und Makler arbeiten frei in ihrem Einzugsgebiet. Heute nehmen die Käufer die ersten Kontakte über Immobilienportale auf, und der Makler selbst arbeitet durchschnittlich nur rund 30 Stunden pro Verkauf. Laut Neho sind 12’000 CHF der richtige Preis, um alle Kosten und den Zeitaufwand zu decken. Ein höherer Preis ist keineswegs ein Garant für einen besseren Verkauf. Er ist lediglich eine zusätzliche Marge für die Makler.
Ist es wirklich möglich, eine qualitativ hochstehende Dienstleistung für nur 12’000 CHF anzubieten?
Qualität, auch bei Immobilien, hat ihren Preis, aber sie sollte nicht mehr kosten als ihren tatsächlichen Wert. Und es ist in der Tat möglich, einen kompletten und effizienten Maklerservice für nur 12’000 CHF anzubieten. Der Festpreismakler Neho hat online mehr als 1100 verifizierte Kundenrezensionen gesammelt, die eine durchschnittliche Bewertung von 4,6/5 abgegeben haben, was beweist, dass man durch die Wahl eines Festpreisanbieters seine Immobilie zu den besten Marktbedingungen verkaufen kann und dabei Zehntausende von Franken an Provisionen spart.